Müllprobleme am Kollenberg — Neue Mülleimer wurden montiert

Am 19. August haben wir berichtet das die UWG Fraktion einen offenen Brief an die Verwaltung zu der Müllproblematik am Kollenberg geschickt hat.

Inzwischen sind 3 neue Mülleimer vom Bauhof montiert worden.

Für den Austausch von weiteren Mülleimern haben wir die Verwaltung angeschrieben.

Um der “Vermüllung” entgegen zu wirken sollten alle Mülleimer ausgetauscht werden.

Alles das hat aber nur einen Sinn wenn wir uns alle verantwortungsvoll im Kollenberg verhalten.

Deswegen:

  • Verlassen Sie bitte den Kollenbergpark so wie wie Sie den Park vorfinden wollen. Sauber und gepflegt.
  • Entsorgen Sie ihren Müll in den dafür vorgesehenen Mülleimern. Nicht daneben!

Herzlichen Dank.

UWe GeRadeaus unterwegs — Sportplatz auf der Brede

Nur Positives kann über den Baufortschritt beim Sportplatz “Auf der Brede” berichtet werden.

Hier ist noch noch die Herstellung des Untergrundes zu sehen. Zwischenzeitlich wurde eine Asphaltschicht aufgebracht.

Der eigentliche Kunstrasen wird in allernächster Zukunft geliefert und verlegt.

Zu diesem Sportplatz hatte die UWG Fraktion schon in 2016 bzw. 2017 einen Antrag zur sofortigen Ausstattung mit einem Kunstrasenplatz gestellt. Wir berichteten schon im Dezember 2016 darüber. Eine Finanzierung aus Minderaufwänden (Einsparungen) wäre sofort möglich gewesen. Leider war dies gegen die Übermacht von Bürgermeister, CDU, SPD, FDP, AL nicht möglich.

Das damals von dem AL Vorsitzenden Rolf Ebbinghaus prognostizierte Ergebnis “…dann muss der Verein eben noch ein paar Jahre auf den Kunstrasenplatz warten” ist dann leider wahr geworden.

Aber wir wollen nach vorne und positiv in die Zukunft schauen.

Absolut positiv ist auch die Aufstellung von modernen Sport- und Fitnessgeräten an zu merken.

Es kann z.B. mit der  KOMPAN Cardio App die Einstellung der Geräte für ein individuelles Cardiotraining verändert werden.

Diese Sportgeräte können, nach der offiziellen Einweihung, von allen Bürgerinnen und Bürgern genutzt werden.

Diese Ausstattung sollte, nach unserer Auffassung, auch an anderen Sportplätzen zur Verfügung gestellt werden. Wir werden dazu eine Anfrage an die Verwaltung stellen.

In der Sitzung des Rates am 1.9.2020 haben wir noch eine Frage zu der “Kehrmaschine” zur Pflege des Kunstrasens gestellt. H. Funke konnte berichten das dafür Geld bereitsteht und auch aktuell Aktivitäten zur Beschaffung einer Kehrmaschine veranlasst wurden.

Obere Kaiserstrasse — Dialog mit den Einzelhändlern gestartet

Heute (8.9.2020) konnte das Gespräch zwischen Einzelhändlern, Verwaltung und Citymanagement neu gestartet werden. Es trafen sich 18 Akteure aus der oberen Kaiserstrasse, Verwaltung, Citymanagement und Politik zu ersten konstruktiven Gesprächen.

Organisiert wurde das Gespräch von Armin Werker und Bernd-Eric Hoffmann (UWG).

Nach einer kurzen Vorstellungsrunde konzentrierte sich das Gespräch schnell auf den wesentlichen Punkt.

Wie können die Behinderungen durch die geplanten Baumaßnahmen so gering wie möglich gehalten werden? 

Die Verwaltung, vertreten durch H. Borg und H. Dippel, konnten berichten das erste Gespräche mit dem Bauunternehmen geführt werden konnten. Hier konnte der Wunsch, mit den Bauarbeiten nach dem Weihnachtsgeschäft zu beginnen, platziert werden.

Ebenso anwesend war H. Bethke, der als Citymanager seit Anfang des Jahres tätig ist. Auch hier entwickelten sich schnell Gespräche in denen es um begleitende Maßnahmen zu der Baumaßnahme ging.

Wie geht es nun weiter?

Die Verwaltung wird weiter mit den Einzelhändlern in Kontakt bleiben und zeitnah über Fortschritte informieren. Eine konkrete Aussage zu Bauterminen seitens des Bauunternehmens wird zu Ende September erwartet. Das Citymanagement wird mit den Einzelhändlern in Kontakt bleiben und die Vorstellungen der Einzelhändler werden aufgenommen.

Unser Fazit:

Die gegenseitige konstruktive Kommunikation ist jetzt aufgenommen worden. Obwohl das Thema für die Einzelhändler existenzbedrohend ist verlief die Diskussion jederzeit sachbezogen und respektvoll. Wir werden dort weiter unterstützen und sind nach dem heutigen Termin optimistisch das eine einvernehmliche Lösung gefunden wird. 

Informationsseite zu Defibrillatoren freigeschaltet !

Wie in der Haushaltsrede am 12.12.2017 angekündigt möchte die UWG Fraktion in 2018  Impulse für die Digitalisierung geben. Deswegen stellen wir heute einen Service für unsere Bürgerinnen und Bürger in Radevormwald zur Verfügung.

Es handelt sich um eine Auflistung der zugänglichen Defibrillatoren in der Stadt Radevormwald.

Grundsätzlich ist diese Information auch auf der Webseite der Stadt Radevormwald verfügbar. Die Darstellung und die Verlinkung entspricht aber nicht mehr der aktuellen Technik.

Dieser Service und weitere zusätzliche Angebote werden in Zukunft unter dem Menüpunkt “Services” erreichbar sein.

Wir würden uns freuen wenn unsere Anregung auf einer modernen Version der Webseite der Stadt Radevormwald einen Platz finden würde. 

Wir hoffen dieser Service kann für Sie nützlich sein und wünschen viel Spaß bei der Nutzung.

Wenn Sie Vorschläge für weitere “Services” oder Verbesserungsvorschläge haben bitten wir um eine Nachricht über unser Kontaktformular.

UWG Radevormwald stellt Antrag zur Gründung einer Gesamtschule in Radevormwald

Die UWG beantragt, eine Gesamtschule gebildet aus der Hauptschule, der Realschule und dem Gymnasium ab dem Schuljahr 2016/17 in Radevormwald zu gründen.

Die Untersuchungen aus dem Schulentwicklungsplan und der Fa. komplan haben eindeutig gezeigt, dass der demographische Wandel (Anzahl der Schülerinnen und Schüler aus den Grundschulen) die Weiterführung der bewährten Schullandschaft in Radevormwald nicht erlaubt.

Um sicherzustellen dass alle Schulabschlüsse auch in Zukunft in Radevormwald abgelegt werden können ist die Gründung eine Gesamtschule die einzige nachhaltig wirkende Maßnahme.

Andere Vorschläge wie z. B. die Gründung einer Sekundarschule sind nur eine kurzfristige Lösung der derzeitigen Probleme und werden mittelfristig die Schulprobematik nur veschlimmern.

Das wird dazu führen das in wenigen Jahren die Diskussion um die Zusammenlegung oder auch im Extremfall die ersatzlose Schließung von Schulen geführt werden muss.

Weiterhin ist auch zu berücksichtigen das schon der einmalige Umbau der Schullandschaft eine erhebliche Belastung für die Schulen darstellt.

Ein mehrfacher Umbau der Schullandschaft  kann daher nicht sinnvoll sein.

Deswegen bevorzugt die UWG eine umfassende Lösung die den Bürgerinnen und Bürgern langfristig Sicherheit geben kann.

Über den Antrag wird am 19.2.2015 in der Schulausschusssitzung und am 24.2.2015 in der Sitzung des Rates abgestimmt.

150216 — Schullandschaft —